24,00 €*
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1 - 3 Werktage
- Unterstützt die Gelenke und das Bindegewebe
- Hilft bei Verstauchungen, Verspannungen, Bänderdehnungen, Zerrungen
- Wirkt entgiftend
- Schmerzlindernd & entzündungshemmend
- Kann Allergien reduzieren
- ADMR-Konform
Produktinformationen "equafortan® MSM"
equafortan MSM für Pferde - Unterstützung für Haut, Haar und Hufhorn
equafortan MSM ist ein hochwertiges Futtermittel zur nährstoffgebundenen Unterstützung des Haarwachstums, des Hautbildes und der Hufqualität.
Darüber hinaus hat Methyl-Sulfonyl-Methan folgende Eigenschaften:
Es kann Gelenken und Bindegewebe unterstützen und bei Verstauchungen, Verspannungen, Bänderdehnungen und Zerrungen helfen.
Es wirkt entgiftend, schmerzlindernd und entzündungshemmend, was zu einer schnelleren Genesung beitragen kann.
Auch kann es dabei helfen, Allergien zu reduzieren.
MSM (Methyl-Sulfonyl-Methan) ist eine hochwirksame organische Schwefelverbindung,
welche die Regenerationsfähigkeit des gesamten Organismus stärkt:
- verbessert Hufprobleme wie Brüchigkeit, Risse, schlechtes Hufwachstum usw.
- vermindert schlechte Haar- und Hautstruktur sowie Haarausfall
- verbessert die Belastbarkeit von Gelenken, Knochen und Sehnen
- aktiviert die natürlichen, körpereigenen Abwehrkräfte
Dieses reine Methyl-Sulfonyl-Methan enthält 34 % Schwefel, ist wasserlöslich und liegt in Form weißer, geruchloser Kristalle vor.
Besonders nach Erkrankungen und Infektionen
ist die zusätzliche Einnahme von MSM wichtig, um das Immunsystem des Körpers wieder zu stärken.
ADMR-konform
Anmelden
Einzelfuttermittel
Zusammensetzung:
Methylsulfonylmethan 13.9.1 (lt. VO 68/2013) Schwefel 34 %
Hinweis:
MSM ist seit 1. Januar 2019 ADMR-konform
Anfangsdosierung, in den ersten 5 Tagen:
12 g Metylsulfonylmethan, 2 Mal pro Tag
Dauerdosierung, ab dem 6. Tag:
6 g Metylsulfonylmethan, 2 Mal pro Tag
Dosierungsanhalt: Ein schwach gehäufter Messlöffel = 6 g MSM
Wichtiger Hinweis:
Es empfiehlt sich eine getrennte Verabreichung von Mineralfutter und MSM. Mindestens zwei Stunden sollten, laut praktischen Empfehlungen, zwischen den beiden Gaben liegen, um eine schlechtere Aufnahme von Spurenelementen zu vermeiden.